Der Weg des Wandels
Schritte am Weg des Wandels
Hinsehen, was ist
In Achtsamkeit Mensch, Unternehmen und Raum zusammenzubringen ist der Fokus unserer Arbeit. Fertige Lösungen gibt es nicht und damit auch kein Best Practice. Wir begleiten sie auf einem Weg der Selbsthilfe und Selbstorganisation. Dabei kombinieren wir langjährige und interdisziplinäre Praxiserfahrung mit maßgeschneiderten Methoden aus Unternehmens-, Lebens- und Raumberatung.
Von Grund auf
In der Lebens- und Unternehmensberatung bearbeiten wir mit Ihnen neun Schritte durch archetypische Felder mit Schlüsselthemen von Unternehmer.in und Unternehmen.
Schritt 1 Unternehmer.in
Schritt 2 Partner.in, Mitarbeiter
Schritt 3 Standort, Gebäude
Schritt 4 Werte
Schritt 5 Identität
Schritt 6 Kunden, Umwelt
Schritt 7 Visionen, Projekte
Schritt 8 Ursprung, Wissen
Schritt 9 Ziel, Image
Wir bearbeiten diese neun Themen in einer festgelegten Reihenfolge. Jedes Thema bedingt das vorangegangene. Keines ist wichtiger als das andere, die Reihenfolge spiegelt keine Prioritäten wider. Es zeigt uns vielmehr einen Weg. Einen Weg des Wandels, der vom DU zum ICH zum WIR zum ES führt. In dieser Haltung liegt ein Schlüssel zu Sinnfindung und Potentialentfaltung.
Wir arbeiten mit
– familiengeführten Klein- und Mittelbetrieben
– Einzelunternehmer.innen
– Firmengründer.innen und Nachfolger.innen
Neun Schritte
(1) Unternehmer.in
Der Ausgangspunkt sind Sie mit Ihrem Lebensweg, Ihren Potentialen und Ihrer Orientierung. Wir werfen einen Blick auf Ihren Platz im Leben und Ihre Herzensangelegenheiten. Und stellen Fragen zu Ihrer Lebenszeit und Lebenskraft, Ihren Lebenswerten und Lebensbildern, Ihrem Lebensziel, Ihrem Lebenssinn, ihrer Lebensfreude und Ihren Lebensgef?hlen.
In einer neuen Orientierung beschäftigen wir uns mit der Unternehmensidee, der Business Mission Ihres Unternehmens. Und lernen das Unternehmen als Organismus kennen. Wir sehen, wie organische Wirkungen für eine Leistung durch Lebendigkeit sorgen.
(2) Partnerschaften
In vielen Familienbetrieben sind die Partner.innen mit von der Partie. Es braucht ein geordnetes System, sowohl familiär als auch betrieblich. Sonst bleibt etwas auf der Strecke. Meistens beides.
Um eine gute Unternehmensidee umzusetzen, braucht es meistens Mitarbeiter. Sie sind Mitglieder mehrerer Welten, das gilt es zu berücksichtigen. Ziel ist eine gelebte Kultur der Potentialentfaltung.
(3) Standort
Der Standort hat zwei Bedeutungen: Was ist mein Standort als Unternehmer.in? Welche Traditionen, Sitten, Gebr?uche und Werte bringe ich selber mit ein (Herkunft) und was bringt der Berufsstand mit ein? Womit kann ich mich identifizieren und was gibt mir Sicherheit?
Die zweite Bedeutung betrifft die Liegenschaft und das Firmengeb?ude. Es geht um „den guten Platz“. Um eine Förderung von Gesundheit und Vitalität der Menschen im Unternehmen. Und um das Produkt mit Lebenskraft ? ein gesundes und nachhaltiges Produkt im gesamten Lebenszyklus.
(4) Werte
Gute Mitarbeiter und die Identifizierung mit Berufsbild und Familientradition ergeben eine Fülle, aus der geschöpft werden kann. Zusammen mit den eigenen Werten ergibt das eine Basis, auf der alles Weitere aufbaut. Und schließlich zu einem guten Ertrag fährt.
Dabei sehen wir uns auch die Quellen der Lebenskraft an. Ebenso wie der Entzug von Lebenskraft durch entzündliche Prozesse im Organismus Unternehmen oder umweltbedingte Belastungen.
(5) Mitte
Aus dem Mitgebrachten das Eigene machen: So bin ich – das ist mein Unternehmen – dafür stehe ich. Diese Identität zu mir und meinem Unternehmen führt zu Authentizität. Das ist der Weg zum ICH.
In dieser Stimmigkeit kann sich erst das richtige Unternehmensbild zeigen. Präsentiert durch das Logo und das CI des Unternehmens.
(6) Kunden
Wenn wir uns in unserer Mitte gefunden haben, können wir in die Welt gehen. Authentisch aus der eigenen Mitte heraus.
Authentische Kommunikation heißt, seine eigene Story zu erzählen. Kommunikation bewegt. Dialog berührt. Keine Werbetexte oder gar Green Fishing. Kunden merken den Unterschied! Authentisches Marketing bedeutet eine Wertschöpfung durch Wertschätzung. Und authentische Ansprache der rechten Kunden. Es ist der Weg zum WIR.
(7) Visionen
Etwas Neues zu entwickeln ist ein zutiefst kindlicher Prozess. Wenn wir mit unserem inneren Kind verbunden sind, k?nnen wir frei kreativ und sch?pferisch sein.
Wir entwickeln eine Vision, die behirnt und beherzt ist, vorbehaltlos und frei. Wie unsere Projekte, die das Unternehmen in die Zukunft führen. Geleitet durch ein Leitbild, das gelebt wird. Wir kennen den Kundennutzen unserer Angebote, unser Alleinstellungsmerkmal. Das Produkt ist richtig positioniert und steht selber für seine Botschaft.
(8) Ursprung
In dieser Freiheit, wo Vergangenheit und Zukunft geklärt sind, schauen Sie nach innen. Dem Leben hingegeben realisiert sich die größte Sehnsucht. Das zu sein, was ich bin. Es ist die Entwicklung zum ES.
Wir sind verbunden mit dem Gründer und der ursprünglichen Gründungsidee. Bin ich damit noch synchron? Ist die Weiterentwicklung gültig und stimmig? Aus dem inneren kann sich äußeres Wissen entwickeln, Know How für unser Schaffen.
(9) Ziel
Sie haben ihren Sinn des Lebens gefunden. Sie haben mit dem, was sie die Erreichung des Zieles gekostet hat, Frieden geschlossen. Und sie sind bereit ihr Leben diesem Sinn zu widmen. Sie ruhen in sich selbst ?
Das Unternehmensimage entspricht ihrem Lebenssinn. Es kann glaubwürdig gezeigt werden. Und sie erhalten die verdiente Anerkennung dafür.
Wenn der Erfolg ausbleibt, fängt man am besten wieder von vorne an, da wo alles begann! Damit es gut weitergeht!